Aktuelles
Aktuelles

• „Da Automobile kleiner und seltener sind als Kutschen, haben wir auf den Straßen wieder Platz“, freute sich die Londoner „Times“ am 3. August 1908 über die vermeintliche Verkehrsberuhigung.
• „Ich will keine Eisenbahn im Lande“ , verkündete König Ernst August von Hannover im Jahre 1835 standesbewusst. „Ich will nicht, dass jeder Schuster und Schneider so rasch reisen kann wie ich.“
• „Einige Vorschläge scheinen von einem Sonderkomitee der Irrenanstalt von Blackwell Island ausgegangen zu sein, so überspannt sind sie“, kommentierte die „New York Illustrated News“ am 16. April 1853 den Vorschlag, in New York eine U-Bahn zu bauen.
• „Reisegeschwindigkeiten von mehr als 50 Kilometern pro Stunde sind lebensgefährlich, weil die Luft nicht mehr durch die Abteile strömen kann und die Passagiere ersticken müssen“, urteilte ein Experte der Royal Society im Jahr 1834 über die Erfindung der Eisenbahn.
• „Die Amerikaner haben Bedarf fürs Telefon, wir hingegen nicht. Wir haben genügend Nachrichten-Boys“, verkündete Sir Wiliam Preece, Chefingenieur des British Post Office, im Jahre 1876.
• „An die praktische Verwertung dieser Energie, die Fernerstehende schon so manches Mal prophezeit haben, ist in keiner Weise zu denken.“ Ernst Zimmer in seinem 1934 erschienen Fachbuch „Umsturz im Weltbild der Physik“ über die Atomenergie.

Verkehrsmaßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes von Betrieben, Gemeinden und Privatpersonen können aufgrund des Umweltförderungsgesetztes durch Mittel der Umweltförderung des Bundes gefördert werden.

Näher Informationen zu Förderungen finden Sie unter www.umweltfoerderung.at.